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Masern Impfstoff Merieux Fertigspr. o Kanüle 0.5 Milliliter günstig kaufen

Masern Impfstoff Merieux Fertigspr.  o Kanüle EurimPharm Arzneimittel GmbH
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rezeptpflichtig
Anbieter / Hersteller:

EurimPharm Arzneimittel GmbH

www.eurimpharm.de

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Menge: 0.5 Milliliter


PZN: 7694394

Inhalt: Injektionssuspension


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MASERN IMPFSTOFF MERIEUX Fertigspr. o Kanüle: Das Präparat ist ein Impfstoff mit abgeschwächten Masern-Viren. Nach der Verabreichung des Impfstoffs bildet das Immunsystem (das natürliche Abwehrsystem des Körpers) Antikörper gegen Masern-Viren. Dieses Antikörper schützen vor Infektionen, die durch dieses Virus verursacht werden. Der Impfstoff wird verabreicht, um Sie bzw. Ihr KInd gegen Masern zu ... (mehr siehe: "Produktinformationen")

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Masern Impfstoff Merieux Fertigspr. o Kanüle

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro 0.5 Milliliter)
  • 1000 ZKID50 Masern Virus, lebend, attenuiert, Stamm Schwarz
  • Hilfsstoff
  • Albumin Lösung (human)
  • Aminosäuren
  • Phenylalanin
  • Dextran 70 (zur Herstellung von Parenteralia)
  • Glutamin
  • Glutaminsäure
  • Harnstoff
  • Kalium dihydrogenphosphat
  • Kalium hydroxid
  • Kalium monohydrogenphosphat
  • Lactose
  • Medium 199
  • Neomycin sulfat
  • Phenolsulfonphthalein
  • Protein (vom Huhn)
  • Sorbitol
  • Wasser, für Injektionszwecke

Indikation

  • Das Präparat ist ein Impfstoff mit abgeschwächten Masern-Viren. Nach der Verabreichung des Impfstoffs bildet das Immunsystem (das natürliche Abwehrsystem des Körpers) Antikörper gegen Masern-Viren. Dieses Antikörper schützen vor Infektionen, die durch dieses Virus verursacht werden.
  • Der Impfstoff wird verabreicht, um Sie bzw. Ihr KInd gegen Masern zu schützen.
  • Der Impfstoff kann ab einem Alter von 11 Monaten verabreicht werden.
  • Der Impfstoff enthält lebende Viren, diese sind jedoch zu schwach, um bei Gesunden Masern hervorzurufen.

Anwendung

  • Die Impfung erfolgt in den Muskel (intramuskulär), vorzugsweise in den Dreiecksmuskel am Oberarm (M. deltoideus) oder unter die Haut (subkutan). Solange dieser Muskel noch nicht ausreichend ausgebildet ist, wird empfohlen, in den vorderen seitlichen Oberschenkelmuskel zu spritzen.
  • Der Impfstoff darf nicht in ein Blutgefäß (intravasal) verabreicht werden.
  • Handhabungshinweise
    • Eine für Ärzte und medizinisches Personal bestimmte Anleitung zum Auflösen des Impfstoffs befindet sich in der Gebrauchsinformation.

Dosierung

  • Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten eine Dosis.
  • Für eine eventuell notwendige 2. Impfung beachten Sie bitte den STIKO-Impfkalender.

Kontraindikation

  • Der Impfstoff darf nicht angewendet werden,
    • wenn die Person, die geimpft werden soll, allergisch (überempfindlich) gegen einen Bestandteil des Impfstoffs ist (einschließlich Neomycin und Hühnereiweiß oder der unter "sonstige Bestandteile" aufgelisteten Inhaltsstoffe).
    • wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind Nebenwirkungen nach einer vorherigen Impfung mit Masern-Impfstoff aufgetreten sind. Sie bzw. Ihr Kind dürfen bis zur Klärung der Ursache keine weitere Dosis des gleichen Impfstoffs erhalten.
    • wenn die Person, die geimpft werden soll, schwanger ist. Darüber hinaus sollte nach der Impfung eine Schwangerschaft über einen Zeitraum von einem Monat verhindert werden.
    • wenn die Person, die geimpft wedren soll, an einer akuten Krankheit oder einer Krankheit mit Fieber über 38,5° C leidet; leichtes Fieber allein ist jedoch kein Grund, die Impfung zu verschieben.
    • wenn die Person, die geimpft werden soll, kürzlich einer Injektion von Immunglobulinen erhalten hat.
    • wenn die Person, die geimpft werden soll, an aktiver, nicht behandelter Tuberkulose leidet.
    • wenn die Person, die geimpft werden soll, sich einer Behandlung unterzieht oder Medikamente einnimmt, die möglicherweise das Immunsystem schwächen (ausgenommem sind niedrige Dosen von kortisonhaltigen Arzneimitteln zur Behandlung von asthma oder als Ersatztherapie).
    • wenn die Person, die geimpft werden soll, an einer Erkrankung leidet (wie z. B. Infektion mit dem Humanen Immundefizienz Virus (HIV) oder erworbenes Immundefizienz-Syndrom (AIDS)) oder Arzneimittel einnimmt, das zu einer Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems führt. Die Entscheidung, ob Sie bzw. Ihr Kind geimpft werden, hängt vom Ausmaß der Immunschwäche ab.
    • wenn die Person, die geimpft werden soll, an einer Blutkrankheit oder an einer Krebsart leidet, die das Immunsystem beeinträchtigen.
    • wenn in der Familienanamnese der Person, die geimpft werden soll, eine angeborene oder erbliche Immunschwäche vorkommt, es sei denn, die Person, die geimpft werden soll, hat ein nachgewiesenermaßen intaktes Immunsystem.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen verursachen, die aber nicht bei jedem Geimpften aufteten müssen.
  • Bei der Bewertung der Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Geimpften
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Geimpften
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Geimpften
    • Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Geimpften
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Geimpften einschließlich Einzelfälle
  • Aus klinischen Studien bzw. aus der breiten Anwendung sind folgende Nebenwirkungen bekannt:
    • Daten aus klinischen Studien
      • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
        • Sehr häufig: Entzündungen im Nasen-Rachen-Raum
      • Blut und Lymphsystem
        • Gelegentlich: Erkrankungen der Lyphdrüsen
      • Auge
        • Häufig: Bindehautentzündung
      • Verdauungssystem
        • Häufig: Durchfall, Überkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
      • Haut und Unterhautzellgewebe
        • Häufig: Hautausschlag
      • Allgemeine Reaktionen und Beschwerden am Verabreichungsort
        • Sehr häufig: Reizbarkeit
        • Häufig: Grippeähnliche Symptome (meist in der zweiten Woche nach der Impfung) wie kurz andauerndes Fieber > 38° C, Reaktionen am Injektionsort
    • Daten aus breiter Anwendung
      • Blut und Lymphsystem
        • Hautblutungen, Erkrankungen der Lyphdrüsen, Schwellung der benachbarten Lymphknoten, Verminderung der Anzahl der Blutplättchen
      • Körpereigenes Abwehrsystem
        • allergische Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Schwellungen im Bereich des Gesichts, Atemnot, Nesselsucht)
      • Nervensystem
        • Fieberkrämpfe, flüchtige Gangunsicherheiten
      • Ohr und Innenohr
        • Reizung des Mittelohrs, Mittelohrentzündung
      • Atemwege, Brustraum und Mittelfell
        • leichte entzündliche Symptome von kurzer Dauer in den Atemwegen
      • Haut und Unterhautzellgewebe
        • schwacher masernähnlicher Ausschlag, gewöhnlich nicht am gesamten Körper, Hautblutungen, Hautrötung evtl. mit Blasenbildung
      • In Einzelfällen sind Hirnhaut- und Hirnentzündungen (Häufigkeit 1 : 1 Million Impfungen), Rückenmarksentzündungen, Nervenentzündungen und aufsteigende Lähmungen (einschließlich Guillain-Barre-Syndrom) berichtet worden.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie bzw, Ihr Kind erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Gegenmaßnahmen
    • Im Falle des Auftretens von Unverträglichkeitsreaktionen oder allergischen Erscheinungen sind, abhängig vom Schweregrad, vom Arzt geeignete Maßnahmen einzuleiten.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung isr erforderlich
    • Wenn Ihnen bekannt ist, dass die Person, die geimpft werden soll, an einem der folgenden Symptome leidet, informieren Sie bitte vor der Impfung Ihren Arzt oder Apotheker:
      • wenn in Ihren eigenen Krankengeschichte, der iHres Kindes oder Ihrer FAmilie Allergien oder Krampfanfälle bekannt sind.
      • bei fieberhaften Impfreaktionen, da diese einen Krampfanfall provozieren können. Daher ist zu erwägen, Kindern mit Krampfneigung im Falle einer Temperaturerhöhung (meist zwischen dem 7. und 12. Tag nach Impfstoffgabe) Antipyretika (fiebersenkende Mittel) zu verabreichen. Kinder mit vorausgegangenen Krampfzuständen (z. B. Fieberkrämpfe) sollten sorgfältig beobachtet werden.
      • wenn bei der Person, die geimpft werden soll, nach einer früheren Impfung mit einem Masern-Einzelimpfstoff oder mit einem Masern-Mumps-Röteln-Kombinationsimpfstoff, Nebenwirkungen aufgetreten sind, in deren Folge es leichter als sonst zu Blutergüssen oder zu länger andauernden Blutungen gekommen ist. In diese Fällen wird er Impfstoff unter die Haut verabreicht, da nach Verabreichung in den Muskel Blutungen auftreten können.
      • wenn die Person, die geimpft werden soll, über einen Zeitraum von 14 Tagen oder länger hohe Dosen systemisch wirkender Kortikosteroide erhalten hat. In diesem FAll sollte die IMpfung frühestens einen Monat nach Unterbrechung der Therapie erfolgen, damit sich das Immunsystem erholen kann.
      • wenn die Person, die geimpft werden soll, ein geschwächtes Abwehrsystem, z. B. wegen einer HIV-Infektion, hat. In diesem Fall sollten Sie bzw. Ihr Kind engmaschig überwacht werden, da die Immunantwort auf den Impfstoff möglicherweise nicht ausreichend ist, um Schutz vor der Erkrankung zu erzielen.
    • Wie bei anderen Impfstoffen auch sind nach Impfung mit diesem Arzneimittel möglicherweis enicht alle Personen vollständig geschützt. Wenn die zu impfende Person bereits mit Masern-Vieren Kontakt hatte, jedoch noch nicht erkrankt ist, kann der Masern-Impfstoff den Ausbruch der Krankheit möglicherweise nicht verhindern.
    • Der Impfstoff kann Personen verabreicht werden, die vor Kurzem (innerhalb der letzen 3 Tage) Kontakt mit einer an Masern erkrankten Person hatten und möglicherweise dabei sind, die Krnakheit zu entwickeln. In solchen Fällen kann das Arzneimittel jedoch möglicherweise nicht immer den Ausbruch der Erkrankung verhindern.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es gibt keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen hat.

Schwangerschaftshinweis

  • Der Impfstoff darf schwangeren Frauen nicht verabreicht wedren.
  • Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor der Impfstoff verabreicht wird. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie innerhalb eines Monats nach der Impfung nicht schwanger werden. Während dieser Zeit sollten Sie eine wirksame Verhütungsmethode anwenden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
  • Die versehentliche Impfung einer schwangeren Frau mit diesem Impfstoff ist kein Grund für einen Schwangerschaftsabbruch.
  • Frauen, die stillen oder stillen wollen, sollten den Arzt informieren. Der Arzt wird entscheiden, ob mit diesem Impfstoff geimpft werden soll.
  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wechselwirkungen

  • Anwendung mit anderen Arzneimitteln oder anderen Impfstoffen
    • Bitte informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn die Person, die geimpft werden soll, andere Arzneimittel einnimmt/anwendet bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Während einer immunsuppresiven Therapie (die körpereigene Abwehr beeinträchtigende Behandlung) wie auch bei angeborener oder erworbener Immunschwäche kann es zu einer Erkrankung durch die Impfviren kommen.
    • Nach Blut- oder Plasmatransfusionen oder der Gabe von Immunglobulinen (lg) wird der Arzt Ihre Impfung oder die Impfung Ihres Kindes möglicherweise um mindestens drei Monate verschieben.
    • Die Gabe von Blutprodukten mit Másern-Virus-Antikörpern, einschließlich Immunglobulin-Präparaten, sollte frühestens einen Monat nach Impfung mit diesem Impfstoff erfolgen, es sei denn, Ihr Arzt entscheidet anders. Sollte die Gabe eines solchen Präparates innerhalb der ertsen zwei Wochen nach der Impfung erforderlich sein, muss die Impfung wiederholt werden.
    • Wenn ein Tuberkulintest geplant ist, sollte dieser Test entweder vor, gelichzeitig mit oder 4 bis 6 Wochen nach der Impfung durchgeführt werden.
    • Zeitabstände zu anderen Impfungen
      • Dieser Impfstoff kann zeitgleich an unterschiedlichen Körperstellen mit folgenden Impfstoffen verabreicht werden: Diphterie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B, Gelbfieber, Mumps und Röteln.
      • Werden die Injektionen nicht zeitgleich verabreicht, ist ein Mindestabstand von 4 Wochen einzuhalten, bevor eine weitere Impfung mit einem Lebendimpfstoff erfolgt.

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